Reitanlage Langendorf - Olching

Andrea Wolf

Ich kann mich nur anschließen, wer sein Pferd liebt stellt es bitte nicht in diesen Stall !!

Die fachliche Inkompetenz der Stall Betreiber ist das eine, aber so viel Geld zu verlangen für eine unzureichende Versorgung der Pferde, ist nicht mit Worten zu beschreiben.

Jeder Einsteller kauft sich Heu zu, die meisten benutzen ihr Pferdehänger als Heulager, sonst würde sein Pferd verhungern. Die Qualität vom Heu ist eine Katastrophe.

Die Wasserversorgung ist nicht gewährleistet, wenn ein Pferd trinkt, kommt bei den anderen Pferden kein Wasser mehr. Sein Pferd abzuduschen oder mal die Beine anspritzen geht nicht, da entweder nichts kommt oder nur tröpfchenweise.

Dieser Zustand wurde auch mehrfach an die Stallbetreiber kommuniziert, ist denen aber egal oder zu teuer, die Leitungen oder die Pumpe zu erneuern.

Koppeln sind teilweise viel zu klein, bzw. auch nicht gleichmäßig abgesteckt. Die einen bekommen eine kleine, andere wiederum eine doppelte. Warum auch immer?

Die Hallenböden (Roundpen, Reithalle) sind eine Katastrophe. Es gab schon mehrere Stürze, teilweise mit massiven Verletzungen der Pferde.

Und was die Person mit der Fuchstute angeht, kann ich der letzten Rezension nur zustimmen. Diese Person ist untragbar, da sie ihre Bösartigkeit auch an den Tieren auslässt.

Und es gibt viele Ratten, die sich in den Pferdeboxen vergnügen!

Susanne Werner

Aktualisierung 2021...Ich möchte den Stall hier nun neutral beleuchten. Mein Pony und ich standen hier von März 2018 bis Mai 2021:

1. Versorgung und Unterbringung der Pferde:
Die Pferde bekommen 2 x am Tag Heu und Kraftfutter.
Der Stallbesitzer füttert laut Vertrag inzwischen nur noch 3-5 kg Heu am Tag, d.h. Heu zukaufen ist fast immer nötig... tatsächlich wird die Heumenge nicht unbedingt an den Futterzustand bzw. Größe des Pferdes angepasst, so dass ein Großpferd durchaus auch zu wenig Heu bekommt. Es gibt lw die Möglichkeit Heuballen extra käuflich zu erwerben, wenn man mehr Heu geben möchte.
Als Kraftfutter wird Hafer oder Pellets (leider auch mit Hafer) angeboten. Man kann seinem Pferd aber eigenes Futter geben lassen, alles was vorbereitet ist, wird entsprechend der "Anweisung" gefüttert.

Tränken sind beheizt und somit auch im Winter nicht stark gefährdet einzufrieren.

Es gibt zwei Einstellmöglichkeiten - 1. Außenboxen im "alten Stall" - bei dem die Pferde täglich (in Rotation der Einsteller) auf die Paddocks und/oder Koppeln kommen. 2. Paddockboxen (siehe Bild) im "neuen Stall" - Koppelgang ist von jedem selbst zu organisieren.

Paddocks sind von jedem Einsteller selbst zu misten.

Es werden Sand und Kies zur Verfügung gestellt um die Paddocks entsprechend aufzuschütten wenn man das möchte...

2. Koppeln:
Die Koppeln sollten in Eigenregie gepflegt und abgemistet werden. Wer seine Koppel entsprechend pflegt, von Brennnesseln befreit und selbst düngt (Dünger wird entweder zur Verfügung gestellt oder man organisiert sich seine Präferenz selbst) hat länger Freude daran. Der Stallbesitzer mäht allerhöchstens die Ränder unter den Stromlitzen (Abgemähtes kommt auf Misthaufen (siehe Bild)). Wenn er die Koppeln düngt, erfolgt dies meist im April/Mai (je nach Regenwetterlage) gedüngt wird nicht jedes Jahr!

3. Reithalle, Platz und Roundpen:
die Reithalle und der Platz werden regelmäßig (1 - 2 mal in der Woche) gefahren. Der Roundpen eher selten (hier müsste per Hand der "Hufschlag" reingerecht werden).
Der Roundpenboden wurde erst im Juni 2021 wieder mit Sand aufgeschüttet. Leider geht aber das Licht im Roundpen nicht immer, bei nassen Regenwetter fällt es gelegentlich aus wegen der Elektrik, das heißt auf Nacht kann man dann schwer longieren. Der Hallenboden wurde im Herbst 2019 erneuert bzw. Mit neuen Material aufgeschüttet.
Die Bewässerung der Halle wird meist regelmäßig (1 - 2 mal die Woche) durchgeführt. Bei sehr heißem Wetter muss man den Stallbesitzer um öfters Sprenkeln bitten, manchmal auch nachhaltig öfter ;-).
Der Platz wird so gut wie nicht gewässert und ist somit im Sommer oft sehr staubig. Inzwischen hängen leider überall Verbotsschildchen zu diversen Themen...

4. Stallgemeinschaft:
Die Stallgemeinschaft ist im Großen und Ganzen sehr gut, der Zusammenhalt zwischen "alten" und "neuen" Stall wird inzwischen durch gemeinsame Stallfeste auch besser, es ist dennoch eine leicht "Trennung" zu merken dies hat man aber auch selbst in der Hand (wenn man offen aufeinander zu geht fehlt sich aber gar nix :))

5. Stallbesitzer:
Die Stallbesitzer versuchen den Ansprüchen der Einsteller weitestgehend nachzukommen. Leider fehlt es an Pferdeverständnis, aber auch hier kann man miteinander sprechen.

Fazit: die Anlage ist schön, die Einsteller (Freizeitreiter) respektvoll miteinander, die Stallbesitzer bemüht, es fehlt nur am Pferdeverständnis. Instandhaltungsthemen werden sehr langsam umgesetzt.
Es ist nicht perfekt und es gibt sicherlich einige Themen die beanstandet werden können. Das mit der Heumenge, dem Fahren und Bewässern der Reitanlagen, das Licht im Roundpen.. sind definitiv verbesserbar aber nicht so katastrophal wie der Ruf der dem Stall oft gegeben wird!

Cathrin Schneider

Ganz übergreifend muss man wissen, dass dies ein Hof ist, der Leuten geführt wird, die von Pferdehaltung keine fachliche Ahnung haben. Als Laien übernehmen sie keinerlei Verantwortung und entwickeln auch kein Verständnis für die Bedürfnisse von Pferden und Besitzern. Man hat das Gefühl,
die Betreiber möchten den Hof nicht ernsthaft führen, sondern —sobald möglich — die Anlage loswerden. Das hat nicht nur zur Folge, dass nichts mehr repariert wird (Licht am Platz, Loch im Hallendach, Senkboden im Paddock etc.) sondern auch generell wenig Engagement in die Sache fließt.
Unter anderem gehen in Teilen die Wasserleitungen unzuverlässig. Maximal kommt ein Rinnsal raus, gerne mit schwarzer Rohrkorrosion. Die Wasserleitungen sind auf dem Paddock von Oktober bis April (wegen Frost) gesperrt. Die dort verbaute Heizung lässt man aus Sparmaßnahmen lieber aus. Das hat zur Folge, dass man täglich 30-50 Liter Wasser schleppt, um sein Pferd zu tränken. Wenn ein Eimer mal umgestoßen wird, wird’s etwas mehr. Oder das Pferd hat eben Pech gehabt.
Die Sparmaßnahme „Leitungsheizung“ gilt auch für die Innenstallungen: lieber sperrt man bei Minusgraden alle Paddocks und Türen zu, sodass die Pferde in einem feucht-stickigem Raum stehen, als die Leitungsheizung anzumachen.
Heu gibt es zwei mal 3,5 Kilo, das letzte mal um 16 Uhr, manchmal auch eher 15.30 Uhr, wenn man seine Ruhe haben möchte. Wer nicht eigeninitiativ zufüttert, hat ein Pferd über 12 Stunden ohne Rauhfutter stehen. Lagerflächen für ggf. zugekauftes Heu gibt es nicht, im Gegenteil, der Hängerstellplatz kostet 20€ im Monat. Stellt man Heu irgendwo unerlaubt ab oder verliert mal etwas, bekommt man dafür Ärger.
Bei der Fütterung wird vorher immer mit dem Fuß ein kleines Häufchen aus dreckigem Stroh gebildet, wo das Heu dann drauf kommt, damit es nach mehr aussieht und sich weniger beschweren. Nicht nur, dass man offen betrogen wird, man wird auch noch für dumm verkauft.
Die Böden sind Rübenacker. Statt das mal zu fahren, verbietet man lieber das Laufenlassen auf den Trainingsflächen, was es einem nicht ermöglicht, seine Pferde mal in der Geraden ohne Reiter zu trainieren (aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau).
Die Koppeln sind ebenfalls Buckelpisten. Die Einsteller sind als Pächter der Koppeln zu verstehen, die sich um Saat und Pflege selbst zu kümmern haben. Allerdings bestimmen die Einsteller im Gegenzug nicht, wann sie ihre Koppelsaison beginnen dürfen. Fürs Rausführen ist man selbst verantwortlich.
Kostentechnisch sind wir bei 470-490
Euro pro Paddockbox. Die Außenbox liegt bei 410 Euro. Im letzten Fall gibt es je Box einen separaten Paddock dazu. Das Raus- und Reinbringen auf die Paddocks ist durch die Stallgemeinschaft selbst zu organisieren. Pro Pferd fallen etwa im Monat 10-12 Führ-Dienste an. Beauftragt man dafür eine externe Kraft, fallen 7.50 Euro pro Mal an. Zusammengerechnet kostet die schäbige Außenbox ohne fließend Wasser dann mehr als die Paddockbox. Auf Nachfrage wird man harsch kritisiert.
Die Umgangston mit den Betreibern ist eine Katastrophe. An jeder Ecke hängt ein Zettel mit einem draufgerotzten Spruch, was man heute wieder zu tun oder zu lassen hat. Durch die fehlende Pferdeerfahrung diskutieren die Betreiber entsprechend irrational.
Und als besonders Zuckerl steht im Stall eine Einstellerin mit einer Fuchsstute, die sich garantiert im Ton vergreift und die Stimmung noch ein bisschen ins Negative zieht, indem sie wirklich über alles und jeden herzieht, schimpft, schreit, hetzt und was eben noch alles so ins Repertoire einer Person gehört, die ihre eigenen Defizite und Unzufriedenheiten über das Kleinhalten anderer kompensiert. Als gelegentliche Aushilfskraft des Betreibers lebt sie leider ihre falschverstandene und selbsternannte erhabene Rolle als Blockwart ungebremst aus. Bis auf diese Person ist die Stallgemeinschaft hervorragend. Man hält zusammen und hilft sich. Die Leute sind freundlich und herzlich.

Dennoch:Wer mit seinen Pferden und in seiner Freizeit Freude empfinden möchte, hält sich lieber von solch giftigen Orten fern.

Thorsten Lehmann

War in der Reitanlage, um das Pferd einer Freundin zu sitten, war richtig schön! Sauber und gepflegt, Reithalle super @meine Freundin: Fahr gern bald wieder in Urlaub!

Dieter Schirmer

Wir sind mit unserem Wallach seit Anfang des Jahres 2019 im Stall. Können die vorangegangene Rezension nicht teilen. Wir und unser Pferd fühlen uns sehr wohl. Die Pferde sind täglich auf der Graskoppel im Sommer ( Herdenkoppel oder zu zweit in separaten Koppeln). Ansonsten auch immer auf dem Paddock ( die Pferde mit Außenbox). Es gibt zwei Möglichkeiten zur Unterbringung der Pferde :
Im sogenannten "alten Stall" Aussenboxen bzw. im neueren Stalltrakt gibt es große und moderne Paddockboxen.
Wir sind ganz glücklich mit der Halle und dem schönen Außenplatz. Klar staubt es schon, wenn es sehr heiß ist. Der Platz und die Halle werden regelmäßig gefahren und auch immer wieder bewässert.
Die Stallbesitzer sind stets präsent und ansprechbar, bei Fragen und Wünschen und kommen den Pferdebesitzern immer entgegen. Wir sind sehr glücklich dort einen schönen Platz gefunden zu haben.
Unser Pferd ist ausgeglichen und es geht ihm rundum gut, seit unserem Umzug zum Langendorf Stall. Außerdem haben wir unsere Dani vor Ort, sie hat tagsüber immer ein Auge auf die Pferde, das ist so beruhigend. Die Stallgemeinschaft ist prima. Wir sind sehr gerne da!

Alex

Wir fühlen uns wohl am Stall 🙂 Unser Pferd ist sehr ausgeglichen und glücklich, den Pferden geht es gut dort 🙂
Gutes Heu und Pellets/Hafer 2x pro Tag, auf Wunsch wird auch vorbereitetes Futter mitgefüttert, es wird gut eingestreut, tagsüber kommen die "Außenboxen Pferde" entweder auf den Paddock( mit Heunetz, dass die Stallgemeinschaft im Wechsel mittags raushängt, einen Heuballen hierfür kann sich jeder für fünf Euro am Stall kaufen) oder sie kommen auf die Koppeln, jeweils mit Tränken und Wasserzugang... Je nach Wetterlage werden die Pferde auch mal früher reingeholt..

Rein und rausbringen wird auch im Wechsel von der Stallgemeinschaft organisiert, es gibt aber auch einen Helfer am Stall 🙂

Man hat genügend Trainingsmöglichkeiten durch das überdachte Roundpen, den Außenplatz und die Reithalle.

Halle und Roundpen werden regelmäßig gewässert und gefahren..

Der Stall ist in einem gepflegten Zustand.

Ein schönes Ausreitgelände gibt es auch.

An den meisten Ställen gibt es kleine vor- und Nachteile aber wir sind froh diesen Stall gefunden zu haben!

Julia Huß

Die Reitanlage an sich bietet gute Voraussetzungen .. leider hapert es, unserer Meinung nach, dennoch an einigen Punkten.

Unser Pferd stand von Oktober 2018 bis Juni 2019 in einer Paddockbox im „neuen“ Stall. Diese sind sehr schön, und auch von der Größe her angemessen. Der größte Nachtteil hier ist, dass man sich komplett selbst darum kümmern muss, wenn das eigene Pferd tagsüber auf die Koppel soll. Ist man berufstätig, gestaltet sich dies natürlich äußerst schwierig.

Jeder Einsteller im „neuen“ Stall bekommt eine eigene kleine Koppel für sein Pferd. Für die Beschaffenheit bzw. Pflege ist man selbst verantwortlich. Je nach Wetterlage sind die Koppeln ca. von Mai bis Oktober nutzbar. Einschränkungen gibt es bei Schlechtwetterperioden, da es sich um ein Moorgebiet handelt.

Das Misten der Boxen wird mit großer Sorgfalt erledigt, solange die reguläre Misterin nicht im Urlaub ist. In der Zeit, wo dies der Fall war, mussten wir am Abend immer selbst nachmisten. Die Bereitstellung von Stroh hierzu gestaltete sich nicht immer einfach, da man des Öfteren nachfragen musste und man laut Stallbesitzer „nicht zu viel“ nehmen sollte.

Die Pferde werden täglich zweimal gefüttert. Sie bekommen Heu und wahlweise Hafer oder Pellets. Die Menge des Hafers bzw. der Pellets kann man vorgeben .. und dies wird auch eingehalten. Die Menge des Heus gestaltet sich da schon schwieriger.
Ein Großpferd bekommt genauso viel Heu, wie ein kleines Pferd. Auch diverse Bitten an den Stallbesitzer führten nur jeweils zu kurzfristigen Verbesserungen der Situation. Es besteht die Möglichkeit Heuballen zuzukaufen.

Die Reithalle ist an sich schön. Der Boden ist jedoch sehr tief und sie wird i.d.R. nur zweimal in der Woche gefahren. Gespritzt wird sie meist, wenn man den Stallbesitzer darum bittet. Longieren und freilaufen lassen ist hier untersagt. An einer Stelle tropft es bei Regen leider, sodass man dort ein wenig Acht geben muss, dass das Pferd nicht ausrutscht.

Die meisten Einsteller am Hof sind sehr nett und hilfsbereit. Selbstverständlich gibt es, wie vermutlich in jedem Stall, eine Grüppchenbildung .. hauptsächlich „alter“ Stall und „neuer“ Stall.
Durch einen gelungenen, von Einstellern organisierten Grillabend wurde im Mai 2019 versucht, die Gemeinschaft zu verbessern.

Reparaturen an den Boxen werden erledigt, wenn auch meist erst nach einiger Zeit und ein paar „Erinnerungen“. Ähnlich gestaltet es sich bei der einzigen Toilette am Hof. Diese ist häufig defekt und somit über Tage, manchmal Wochen, nicht nutzbar.

Es gab auch eine Krankenkoppel am Hof. Unser Pferd war leider über lange Zeit krank und wäre darauf angewiesen gewesen.
Dennoch wurde uns die Nutzung untersagt, mit der Begründung, dass das Pferd einer langjährigen Einstellerin schon seit Jahren krank ist, und immer auf dieser Koppel steht.
Nachdem wir jedoch nicht „lockerließen“, wurde diese allgemeine
Krankenkoppel kurzerhand abgeschafft und zur Koppel der besagten Einstellerin erklärt. Ein Tausch mit anderen Einstellern war nicht möglich, da keiner dazu bereit war.
Hier sollte – im Interesse aller Einsteller – an einer Lösung gearbeitet werden, denn jedes Pferd kann einmal krank werden.

Unser Fazit:
Persönlich würden wir den Stall nicht empfehlen, aber im Grunde muss jeder selbst wissen/entscheiden, welche Ansprüche man hat, bzw. welche Voraussetzungen man für sein Pferd benötigt.
Der Preis für die Stallmiete unter Berücksichtigung dieser Mängel, ist nach unserer Meinung, definitiv zu teuer.

Wir wünschen jedoch den Einstellern und den Stallbesitzern alles Gute weiterhin!

Ciney. Milou F

Wer sein Pferd liebt sucht sich einen anderen Stall.
Viele Pferde zeigen extremes Koppen & Weben.
Die Pferde aus den Boxen, stehen den ganzen Tag auf viel zu kleinen Paddocks ohne Schutz vor Sonne oder Regen teils auf gepflasterten Paddocks (ohne Sand wg. Urin lassen etc. Es ist das Pferden sichtlich unangenehm).
Es wird kein Service geboten von Seiten der Stallbetreiber, die in meinen Augen wenig bis keine Ahnung von den Pferden haben und auch keinerlei Liebe zum Pferd da ist (ist wohl nettes Geld, mehr nicht-zumindest kommen sie so rüber).
Die Boxen werden wohl gemistet, aber sehr schlecht.
Weide sowie Paddockservice muss selbst organisiert werden.
Die Außenboxen haben ca 5-8 Dienste im Monat wo wohl alle Pferde rein und raus gestellt werden müssen und gefüttert werden muss(mittags).
Böden sind nicht gepflegt, viel zu tief, staubig und zum Teil sehr steinig.

Die Fütterung wird von den Stallbetreiber übernommen und ist sehr ungenau teils wird wohl vorbereitetes Futter nicht gegeben.
Am Heu wird sehr gesparrt und die Qualität ist nicht sehr gut, teils sehr staubig.
Es kann Heu zugekauft werden am Stall zum selbst füttern /zufüttern (was auch wirklich alle massenhaft tun).
Einstreu ist in den Paddockboxen besser, bei den Außenboxen wird auch hier wohl sehr gesparrt (man findet auch Schilder die darauf hinweisen😔).
Weiden sind sehr wenige vorhanden und die Pferde kommen wohl auch nicht viel aufs Gras max 3Std wenn der Boden es zu lässt (Moosboden).

Beim durchlaufen der Anlage begrüßt einem gern mal Ratte & Maus.

Wir haben uns das ganze mehrfach angesehen und ich kann wirklich jedem nur empfehlen, genau hinzusehen!
Dieser Stall ist absolut nicht Pferdegerecht!