Reitverein Corona München-Solln e.V. - München

Melanie Kessler

Ich war Anfang des Jahres dort. Ich wollte wieder anfangen, regelmäßig Reitunterricht zu nehmen. Ich reite schon seit dem ich klein bin, jedoch nur Freizeit mäßig. Die Grundlegenden Sachen kann ich sehr gut und ich kenne mich sehr gut im Umgang mit Pferden aus und hatte auch schon mit etwas schwierigeren Pferden zu tun. Ich bin angekommen und habe mich freundlich vorgestellt. Es wurde sich gleich über mein Schuhwerk beschwert, dass es nicht „Reittauglich“ sei. Es waren ganz normale Reitschuhe mit Absatz. Ich habe mich im Vorfeld bei dem Reitverein Informiert, welche Schuhe man anziehen soll. Ich habe mir dann netterweise „chaps“ ausleihen dürfen. Wir haben das Pferd geholt. Ich habe mich auch darüber informiert, auf was der Reitverein achtet, wenn man das Pferd für das Reiten vorbereitet. Ich habe gerade mal 5 Minuten geputzt, das Pferd war sehr dreckig, dann kam der Reitlehrer und fragte, ob ich schon fertig sei. Ich meinte, dass ich noch den Kopf putzen muss, da dieser auch sehr dreckig war und im Internet steht, dass alle stellen, auf denen die Trense oder Sattel liegt, sehr sauber sein sollen. Der Reitlehrer meinte daraufhin nur, dass wir bei keinem Schönheitswettbewerb sind und ich mich jetzt endlich beeilen soll. Für die Hufe hatte ich keine Gelegenheit mehr. Das Pferd an sich hatte sehr starken Sattel Zwang und wirkte sehr angespannt.
Vor dem Reiten habe ich nochmal gesagt, dass ich nur früher mal Reitunterricht hatte. Beim Reiten selbst war erst alles gut aber beim antraben und angaloppieren ist das Pferd immer wieder in den Trab oder Schritt gefallen und als ich immer wieder antrieb wollte das Pferd nicht. Der Reitlehrer meinte ich solle auch mal die Gerte einsetzen. Ich habe das Pferd mit der Gerte immer mal wieder angetippt und der Reitlehrer meinte, ich solle mal zuhauen. Ich bin der Meinung, dass man ein Pferd nicht mit einer Gerte hauen soll. Im allgemeinen hatte ich den Eindruck, dass die Pferde mal Korrektur geritten werden sollten. Der Stall war sehr dunkel und eng. Die Menschen, die dort sind, sind sehr unfreundlich und man hat den Eindruck, sie haben kein Bock auf das, was sie tun. Ich werde nicht wieder kommen.

Tobi

Meine Tochter besucht die Pony Reitschule und uns gefällt es dort sehr gut. Kompetente und freundliche Reitlehrerin und auch sonst sind wir dort ausschließlich auf hilfsbereite, nette Personen gestoßen.

Lara

Ich war schon in einigen Reitschulen und der RVC ist bisher der beste Verein! Super ausgebildete und brave Pferde, sehr gute Trainer und eine schöne Stallgemeinschaft. Was mir hier auch noch positiv aufgefallen ist, dass hier sehr auf das Wohl der Pferde geschaut wird. Bin sehr glücklich Mitglied zu sein.

Paula S.

Der Vorteil dieser Reitschule liegt ganz klar an ihrer guten Erreichbarkeit mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, was in München selten ist.
Der Hof: der Hof wirkt sauber und gepflegt, das waren jedoch schon die einzigen positiven Eindrücke. Die Stallgasse ist sehr eng und dunkel, die Decken niedrig, die Boxen klein. Hier kam es gleich zu Beginn zu einer echt gefährlichen Situation, aufgrund der beengten Verhältnisse. Von artgerechter Haltung scheint man hier nicht viel zu halten. Grundsätzlich gehört das Konzept Boxenhaltung hinterfragt.
Die Pferde: Die Pferde wirkten angespannt und unruhig ,einige litten offensichtlich unter Sattelzwang. Ein anderes trat beim Putzen nach einem kleinen Mädchen. Die Pferde hatten kein eigenes Putzzeug und das Zubehör war in schlechtem Zustand.
Unterricht: ich kam komplett planlos am Hof an, wusste weder wo ich mich melden sollte oder wo ich die Reitlehrer finden würde. Durch Zufall fand ich dann das digitale Reitbuch, wo auch mein zugeteiltes Pferd drinnen stand. Der (Gruppen-) Unterricht fand in der vollkommen überfüllten Halle statt, rückblickend verantwortungslos und gefährlich! Das einzige was mir in 30min zugeschrien wurde war: Du da-Bein ruhig halten!
Die Erfahrung war mit der ausschlaggebende Grund den Reitsport endgültig an den Nagel zu hängen. Zum Wohl der Tiere.

Sabine Dosch-Zeißler

Die Pferde werden sehr gut behandelt. Jedes Pferd hat einen Paten und es wird darauf geachtet, dass die Pferde täglich auf die Weide kommen und in begrenztem Maße geritten werden. Das Klima ist sehr gut dort, man kann jederzeit Jeden fragen, wenn man ein Pferd bekommt, das man noch nicht kennt. Wenn man es braucht, gibt es auch eine helfende Hand.
Sehr zu empfehlen.

Florian Riethmueller

Top Reitverein, super organisiert, sehr sauber. Das Personal und die Reitlehrer sind alle mega freundlich und hilfsbereit. Die Tiere werden außerordentlich gut und mit Respekt behandelt. Kann man nur weiter empfehlen!

L. Heinke

Angebot und Nachfrage. Immer schön die Zügel lang lassen und dankbar sein für den Platz des Zöglings.

Gibt inzwischen auch Einzelunterricht auf dem Pony.

In Corona wurde sich eingegrooved.

Neulich gabs einen Ausritt.

Super Gelände und Anlage.

Für Einsteller eher zu teuer, aber für die Lage vermutlich auch ok. Man hat halt dann das übliche Vereinsgeplänkel.

Google Nutzerin

Reite in diesem Schul- und Privatpferdereitstall seit vielen Jahren, und war bisher zufrieden.
Positiv: Es gibt Ausbildertypen für jeden Geschmack. Neben Dressur, Springen, und Kinder-Voltigieren kann man im Forstenrieder Park auch gut Ausreiten, wenn's die Pferde hergeben. Seit Herbst 2017 auch mit Pony-Reitschule ab 5 Jahren.
Preislich für München echt gut.
Negativ: Die Ausbildung der Schulpferde müsste für einen Schulbetrieb deutlich (!) besser sein. Auch ein regelmäßiges Korrekturreiten der Schulis existiert nicht!
Das Reitstüberl im alten Sinn ist auch tot.
Fazit: Es geht leider bergab! Ob's am Vorstand liegt...?